HASEPOST
 
HASEPOST

Schwerverletzter und hoher Sachschaden nach Carportbrand in Bad Essen

Feuerwehr (Symbolbild)

Am Samstag, den 23. Oktober 2021 kam es in Bad Essen zu einem Carportbrand. Ein Anwohner erlitt schwere Brandverletzungen, weshalb er in eine Spezialklinik in Dortmund verlegt werden musste. Die Polizei ermittelt bereits hinsichtlich der Brandursache.

Gegen 14:40 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Samstag in die Straße „Auf dem Esche“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte standen zwei Pkw und ein Carport in Vollbrand, die Flammen drohten auf ein angrenzendes Wohnhaus überzugreifen. Mit etwa 70 Einsatzkräften bekämpfte die Feuerwehr die Flammen und verhinderte so ein Übergreifen auf das Wohngebäude. Ein 39-jähriger Anwohner erlitt Brandverletzungen und wurde in ein Osnabrücker Krankenhaus gebracht. Von dort wurde der Schwerverletzte mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Dortmund verlegt, Lebensgefahr besteht jedoch nicht.

Hoher Sachschaden

Zwei Fahrzeuge brannten vollständig aus, das Carport wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Weitere Brandschäden entstanden an der Fassade des Wohnhauses und einer Hecke. Die Polizei schätzt den Schaden auf mindestens 75.000 Euro und beschlagnahmte den Brandort. Noch am Samstag wurden die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach ersten Ermittlungen führten Montagearbeiten an einem der Pkw zu dem Feuer, die Hintergründe sind noch unklar.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Polizei Pressestelle
Polizei Pressestelle
Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: Diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht durch uns gekürzt. Wir halten ungefilterte Berichterstattung für wichtiger als politische Korrektheit.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion