Die Osnabrücker Polizei und Bereitschaftspolizei führten am Mittwoch (15. Februar) zwischen 7 und 20 Uhr eine Schwerpunktkontrolle des Radverkehrs im Stadtgebiet durch. Der Fokus lag darauf, die Verkehrssicherheit von Radfahrenden zu erhöhen.
In dem Zeitraum wurden stationäre und mobile Kontrollen von insgesamt 25 Beamtinnen und Beamten durchgeführt. Durch eine aktuelle Unfallanalyse und Hinweisen von Bürgerinnen und Bürgern wurden die Kontrollen an bestimmten Orten festgelegt. Begangene Ordnungswidrigkeiten von Auto- und Fahrradfahrenden ahndete die Polizei und klärte über Fehlverhalten auf.
Insgesamt verzeichnete die Polizei 227 Fahrräder, 29 Pedelecs, zwölf E-Scooter sowie 49 Verstöße von kontrollierten Kraftfahrzeugen. Häufig sind die Nutzung von Handys, Halt- und Parkverstößen und das Unterschreiten des Seitenabstands beim Überholen von Radfahrenden aufgetreten.