Die Suche nach Überlebenden des schweren Erdbebens in Japan geht auch drei Tage nach dem Ereignis unermüdlich weiter. Dabei stellen anhaltende Nachbeben eine Herausforderung für die Rettungskräfte dar, berichtet die öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaft NHK. Mindestens 78 Menschen kamen bei dem Beben ums Leben und zahlreiche Häuser und Straßen wurden zerstört. Die Präfektur Ishikawa an der Küste des Japanischen Meeres war am stärksten betroffen.
Katastrophale Folgen für die betroffenen Gebiete
Besonders die Stadt Wajima auf der Noto-Halbinsel ist schwer getroffen. Hier werden noch immer Dutzende von Menschen vermisst. Die Auswirkungen des Erdbebens sind verheerend – zahlreiche Gebäude wurden zerstört und Straßen sind unpassierbar.
Die Infrastruktur der Präfekturen Ishikawa, Toyama und Niigata hat ebenso stark gelitten. Laut NHK sind rund 110.000 Haushalte in diesen Gebieten noch immer ohne Wasser. Weiterhin wurde die Stromversorgung noch nicht vollständig wiederhergestellt, was die Lebensbedingungen der Einwohner erheblich beeinträchtigt.
Inmitten dieser Umstände setzen die Rettungskräfte ihre Suche nach Überlebenden fort, trotz der anhaltenden Nachbeben, die ihre Bemühungen behindern. Sie bleiben unerschütterlich in ihrem Einsatz, um Leben zu retten und den betroffenen Menschen zu helfen.
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