Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Sonntag vor schweren Gewittern und Starkregen, die Sachsen und Bayern betreffen könnten. Die Auswirkungen des Unwetters könnten Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Blitzschäden beinhalten, und die aktuelle Warnung könnte bis 20 Uhr verlängert oder auf weitere Gebiete ausgedehnt werden.
Unwetterwarnung für Südostdeutschland
Als Reaktion auf eine langsam südostwärts überquerende Kaltfront hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine Unwetterwarnung herausgegeben. Die Warnung gilt vorerst bis 20 Uhr, wobei eine Verlängerung oder Ausdehnung auf weitere Gebiete möglich ist.
Potentielle Auswirkungen des Unwetters
Zu den möglichen Auswirkungen des Unwetters zählen laut DWD Überflutungen von Kellern und Straßen. Zusätzlich könnte es örtlich zu Blitzschäden kommen. Besonders betroffen könnten die Bundesländer Sachsen und Bayern sein.
Kaltfront verursacht Unwetter
Grund für die Unwetterlage liefert eine Kaltfront, die sich langsam südostwärts über Deutschland bewegt. Diese lässt die schwüle Subtropikluft weichen und ermöglicht eine kühlere Meeresluftmasse, die am Montag unter Hochdruckeinfluss geraten soll.
Entwicklung schwerer Gewitter
Die warme und sehr feuchte Luft in der Südosthälfte des Landes begünstigt die Entwicklung kräftiger Gewitter. Diese können laut DWD einen Starkregen von bis zu 25 l/qm pro Stunde verursachen. Gebietsweise könnte es jedoch auch zu heftigem Starkregen von bis zu 40 l/qm pro Stunde kommen. Laut dem Wetterdienst ist vereinzelt sogar extremer Starkregen von über 40 l/qm in einer Stunde möglich. Der Schwerpunkt der Unwetter liegt voraussichtlich von Ostbayern bis nach Sachsen und in der Lausitz.
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