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Schwedische Kronprinzessin mahnt Schutz von Zivilisten im Nahost-Konflikt an

Die schwedische Kronprinzessin Victoria fordert bei der Gedenkstunde des Volkstrauertages im Bundestag den Schutz für Zivilisten in Konflikten wie dem zwischen Israel und der Hamas. Sie betont, dass das humanitäre Völkerrecht eingehalten werden muss und dass Israel das Recht zur Selbstverteidigung hat.

Schutz von Zivilisten und Einhaltung des Völkerrechts

Kronprinzessin Victoria wandte sich in ihrer Rede an die Versammelten und unterstrich die Notwendigkeit, alle Zivilpersonen sowohl in Israel als auch in Gaza zu schützen. „Der Schutz aller Zivilisten sowohl in Israel als auch in Gaza muss garantiert und das humanitäre Völkerrecht respektiert werden“, zitiert die dts Nachrichtenagentur die Kronprinzessin. Sie betonte, dass dieser Grundsatz „zu jeder Zeit und allen Umständen“ gelten sollte. Das Recht Israels, sich gemäß dem Völkerrecht gegen Angriffe der Hamas zu verteidigen, bekräftigte die Thronfolgerin ebenfalls.

Besorgnis über globale Entwicklungen

Victoria äußerte sich auch zur aktuellen weltpolitischen Lage und zeigte sich besorgt über das frostige Klima. „Die Stimmung in der Welt ist so eisig wie seit Langem nicht mehr“, sagte die Kronprinzessin. Sie sprach auch die russische Invasion in der Ukraine an und deren Auswirkungen auf die Stabilität in Europa. „Die großangelegte russische Invasion in der Ukraine bedroht den Frieden auf unserem gesamten Kontinent, erschüttert die Grundfesten der Weltordnung und verursacht unermessliches menschliches Leid.“

Erinnerung an dunkle Geschichte

Die Kronprinzessin rief dazu auf, aus der Geschichte zu lernen und aktuelle Konflikte nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Der Krieg in der Ukraine, so sagte sie, erinnere an die „dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte“. Mit ihrer Gedenkrede machte Victoria deutlich, wie wichtig die Einhaltung des Völkerrechts und der Schutz von Zivilpersonen in Konfliktsituationen sind.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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