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Schwache Sommersaison belastet deutsche Eisdielen-Branche

Die bisherige Sommersaison verläuft für deutsche Eisdielen enttäuschend. Generalsekretärin des Dachverbandes „Uniteis“, Annalisa Carnio, sprach von einem durchwachsenen Sommer und Frühling, sowie der Hoffnung auf die kommenden Wochen und eine steigende Nachfrage nach veganem Eis.

Umsatzeinbußen durch wechselhaftes Wetter

Annalisa Carnio, Generalsekretärin des Dachverbandes „Uniteis“, äußerte sich gegenüber der „Rheinischen Post“ über die Enttäuschung der Branche über den bisherigen Verlauf der Eissaison: „Es läuft nicht so, wie man sich das wünscht. Der Sommer ist zu durchwachsen und der Frühling war auch nicht der Beste. Das bedeutet einen Verlust von Umsatz.“

Hoffnung auf die kommenden Monate

Trotz der bisherigen Umsatzeinbußen hofft die Branche auf die nächsten Wochen und insbesondere auf den August. Zusätzlich erkennt Carnio eine steigende Nachfrage nach veganem Eis. „Nicht nur, weil sich mehr Menschen vegan ernähren, sondern auch durch eine zunehmende Laktoseintoleranz. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen“, so Carnio.

Kritik an hohen Preisen für Eiskugeln

Die oftmals hohen Preise für eine Eiskugel von zwei Euro oder mehr begründet Carnio mit den unterschiedlichen Betriebskalkulationen der Eisdiele. „Wir reden hier von einem frisch hergestellten Produkt.“ Sie stellte zudem fest, dass alles teurer geworden sei und die Konzentration auf das Eis daher nicht gerecht sei. Ob es einen weiteren Preisanstieg geben werde, lasse sich laut Carnio nicht sagen.

Die Interessenvertretung „Uniteis“ repräsentiert rund 1.000 Mitglieder, die deutschlandweit nach Verbandsangaben 2.200 Eisdielen betreiben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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