Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber (FDP), schlägt ein besseres Schutzkonzept für militärische Anlagen und Bundeswehr-Kasernen in Bezug auf Spionagevorwürfe gegen chinesische E-Auto-Hersteller vor. Er betont die Notwendigkeit einer verbesserten Sicherheitsstruktur, unter anderem durch den Umbau von Parkplatzanlagen.
Schutz vor chinesischen E-Autos
Der Sicherheitsexperte und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber (FDP), betont die Notwendigkeit eines besseren Schutzes von Bundeswehreinrichtungen vor potenzieller Spionage durch chinesische E-AUTOs. „Mit Bezug auf Spionagegefahr durch chinesische E-Autos müssen wir in Zukunft schauen, ob die Sicherheit für die Bundeswehr verbessert werden kann“, äußerte er gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Als mögliche Maßnahme könnte der Umbau von Parkplatzanlagen auf Kasernen dienen oder auch das Auslagern von Parkplätzen an einen abgelegenen Ort. „Das sei eine „wenig invasive, aber doch effektive Maßnahme“, so Faber weiter. Auf die Wichtigkeit des Schutzes sensibler Bundeswehrbereiche wies der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses besonders hin: „Sicher ist, dass wir sensible Bereiche der Bundeswehr schützen müssen.“
Kooperation mit der NATO
Der FDP-Politiker machte ferner deutlich, dass eine mögliche Bedrohung durch chinesische Spionage gemeinsam mit anderen NATO-Staaten diskutiert und adressiert werden sollte. „Wir müssen die eventuelle Spionage durch E-Autos genau beobachten – und in Absprache mit anderen NATO-Staaten auch Maßnahmen für unsere Sicherheitsarchitektur umsetzen, wenn Risiken stärker werden“, benannte Faber die Funke-Mediengruppe als Ausgangspunkt.
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