Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat Kevin Kühnert als „ein absolutes politisches Ausnahmetalent“ bezeichnet und dessen Rücktritt als SPD-Generalsekretär bedauert, betonte aber die Notwendigkeit seiner Gesundheit. Zudem appellierte sie auf der Internationalen Nachhaltigkeitskonferenz in Hamburg an die Mobilisierung privaten Kapitals, da öffentliche Mittel alleine für Investitionen nicht ausreichen würden.
Schulzes Worte zu Kevin Kühnert
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) lobte Kevin Kühnert in höchsten Tönen und bezeichnete ihn als „ein absolutes politisches Ausnahmetalent“. Ihr Bedauern über seinen Rücktritt als SPD-Generalsekretär kam deutlich zum Ausdruck. Allerdings stellte sie klar, dass seine Gesundheit an oberster Stelle steht. „Jetzt muss aber seine Gesundheit im Vordergrund stehen, das ist für alle wichtig, dass er sich jetzt erholen kann, dass er auf seine Gesundheit achtet“, so Schulze gegenüber den Sendern RTL und ntv. Sie wünschte ihm eine gute Auszeit und hofft auf seine baldige Rückkehr.
Appell auf dem Nachhaltigkeitskongress
Schulze nahm auch an der Internationalen Nachhaltigkeitskonferenz in Hamburg teil und nutzte diese Plattform, um auf die Grenzen öffentlicher Mittel hinzuweisen. Sie plädierte dafür, mehr zu investieren, wobei sie jedoch betonte, dass das öffentliche Geld allein nicht ausreichen würde – auch „das gesamte öffentliche Geld“ nicht.
Forderung nach privatem Engagement
Die SPD-Politikerin betonte die Notwendigkeit, privates Kapital zu mobilisieren. „Wir müssen einfach auch privates Engagement in die richtige Richtung leiten, auch die privaten Investitionen müssen nachhaltiger werden“, erklärte Schulze. Sie untermauerte ihren Standpunkt mit dem Hinweis auf eine kürzlich vereinbarte Allianz für nachhaltige Schifffahrtskorridore, die sie als „ganz wichtigen Schritt“ in die richtige Richtung bezeichnete.
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