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Schon jetzt an Morgen denken: Warum Solaranlagen unverzichtbar für die Energiewende sind!

Grüne Energie ist die Zukunft in Deutschland – bis zum Jahr 2050 soll die Energieversorgung hierzulande vollständig aus erneuerbaren Energiequellen bestehen. Die Solarenergie ist hier eine der großen Hoffnungen für die Energiewende. Schon heute werden circa 12 Prozent der gesamten Energieversorgung in Deutschland aus Sonnenkraft gewonnen. Die Tendenz geht dabei nicht nur in vielen Privathaushalten zu Photovoltaikanlagen, sondern auch in vielen Unternehmen. Unternehmen mit einer ausreichend großen Fläche haben dabei sogar die Möglichkeit auf attraktive Renditen, bei der Einspeisung überschüssiger Energie ins öffentliche Netz.

Ohne Frage sind Photovoltaikanlagen eine der treibenden Kräfte für die geplante Energiewende in Deutschland. Der aus der Sonnenenergie sauber gewonnene Strom ermöglicht es dabei nicht nur, die Stromkosten deutlich zu senken, sondern auch für Senkung der CO₂-Emissionen zu sorgen. Denn Solaranlagen erzeugen keine schädlichen Stoffe für die Umwelt und sind damit komplett klimaneutral. Schon heute werden in Deutschland mehr als 60 Milliarden Kilowattstunden Energie durch Solarstrom gewonnen. Damit können circa 10 Millionen Haushalt in Deutschland mit erneuerbaren Energien versorgt. Neben Dachflächen auf privaten Immobilien sind es vor allem Gewerbegebiete, die ein gewaltiges Potenzial bei der Stromerzeugung haben. Immer mehr Unternehmen erkennen die Chance beim Umstieg auf eine Photovoltaikanlage. Damit gelingt es Unternehmen nicht nur für mehr Nachhaltigkeit zu stehen, sondern auch die Energiekosten drastisch zu senken. So gibt es deutschlandweit sehr hohe Investitionen in Photovoltaikanlagen und Solarparks, welche Unternehmen so gar eine sehr lohnenswerte Rendite bescheren können.

Photovoltaikanlagen sind für Unternehmen immer wichtiger

Viele Unternehmen hierzulande setzen immer öfter auf Solaranlage, um einen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassenund gleichzeitig die Stromkosten zu reduzieren. Durch steigende Energiepreise in den letzten Jahren müssen auch immer mehr Unternehmen deutlich mehr für die Energieversorgung aufbringen. So ist die Nachfrage für Großanlagen bei der Erzeugung von Solarstrom deutlich gestiegen. Dabei können Photovoltaik-Großanlagen eine Rendite bringen und gleichzeitig die Stromkosten für Unternehmen senken. Durch die Einspeisung von Solarstrom ins öffentliche Stromnetz erhalten Unternehmen eine Vergütung. In Verbindung mit den gesparten Stromkosten kann sich somit schnell eine Rendite bei einer Investition in Photovoltaik-Großanlagen ergeben. Durch staatliche Förderprogramm können Unternehmen die Kosten bei der Installation deutlich nach unten drücken, so dass der Wechsel auf Solarstrom für die meisten Unternehmen in Deutschland ein sehr lohnenswertes Geschäft darstellt. Denn nach etwa fünf bis sieben Jahren haben sich die Kosten für Photovoltaik-Großanlagen oftmals amortisiert, so dass Unternehmen nach dieser Zeit zusätzliche Einnahmen verbuchen können.

Stromsparen allein reicht nicht!

Auch, wenn aufgrund der gestiegenen Energiepreise viele Haushalte deutlich weniger Strom und Gas verbrauchen, reicht eine alleinige Energiereduzierung nicht aus, um die Ziele der Energiewende zu erreichen. Auch immer Privathaushalte in Deutschland wollen sich an der Energiewende beteiligen, so dass es in den letzten Monate eine große Nachfrage für Balkonkraftwerke zu verzeichnen gab. Die kleinen Solaranlagen für den Privatbereich sind mit fast 300.000 neu installierten Anlagen zum echten Kassenschlager auf dem Markt für Photovoltaikanlagen aufgestiegen. Noch nie war die Nachfrage für Balkon-Solaranlagen so hoch, wie derzeit. Die Stromerzeugung in Deutschland wird demnach immer grüner, so dass sowohl Privathaushalte als auch Unternehmen genügend Optionen an auf erneuerbare Energie umzusteigen.


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Redaktion Hasepost
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