Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nutzt seinen USA-Besuch, um auf eine verstärkte Unterstützung der Ukraine hinzuwirken. Er betont, dass die bisherige Unterstützung durch Europa und den US-Kongress nicht ausreichend sei und mehr getan werden müsse, um den russischen Angriffskrieg zu beenden.
Scholz fordert mehr Unterstützung für die Ukraine
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betonte vor seiner Abreise in die USA die Dringlichkeit, die Hilfe für die Ukraine zu verstärken. „Es geht jetzt darum, wie Europa, aber auch die Vereinigten Staaten, die Unterstützung für die Ukraine verstetigen können“, sagte Scholz. „Das ist notwendig, denn der russische Angriffskrieg wird unverändert mit großer Härte vorgetragen.“
Er führte weiter aus: „Wir wissen, dass die Ukraine sich wirklich mit allem, was sie hat, verteidigt, aber sie braucht dafür, dass sie das auch weiter tun kann, die Unterstützung“. Der Kanzler betonte, dass die bisher zugesagte Unterstützung von Europa und dem US-Kongress für die Ukraine nicht ausreichend sei. „Wir müssen also einen Weg erreichen, wie wir alle zusammen mehr tun.“
Gespräche mit Mitgliedern des US-Kongresses und Präsidenten geplant
Im Rahmen seines Besuchs in den USA sind Gespräche mit Mitgliedern des US-Kongresses und Präsident Joe Biden geplant. Bei den Gesprächen soll es insbesondere um den Krieg in der Ukraine und die Gesamtlage im Nahen Osten gehen.
Scholz‘ Besuch in den USA ist ein wichtiger Schritt, um das internationale Engagement für die Ukraine zu stärken. Mit seinen klaren Worten über die Notwendigkeit verstärkter Unterstützung betont er die Dringlichkeit der Lage und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit.
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