Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach den Hochwasserschäden in Bayern und Baden-Württemberg eine rasche Bundesunterstützung zugesichert. Zudem mahnte er die Bedeutung der Bekämpfung des Klimawandels an, vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl solcher Katastrophen.
Bundeskanzler sichert schnelle Hilfe zu
Der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einem Besuch in Reichertshofen im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm versichert: „Wir werden alles dazu beitragen, auch mit den Möglichkeiten des Bundes, dass hier schnell weitergeholfen werden kann“. Darüber hinaus betonte Scholz die Präsenz vieler Einsatzkräfte aus dem Bund und der Bundeswehr und kündigte an, die „geübte Praxis der Solidarität“ in Deutschland weiter zu stärken.
Zunahme von Extremwetterereignissen
Scholz äußerte auch seine Besorgnis über die steigende Anzahl von Wetterschäden. „Das ist in diesem Jahr das vierte Mal, dass ich in ein konkretes Einsatzgebiet gehe“, berichtete der Kanzler. Dies bekräftigt den dringenden Bedarf an konkreten Maßnahmen zur Bekämpfung des menschengemachten Klimawandels.
Scholz mahnt zu verstärktem Klimaengagement
Die Bundesregierung dürfe ihre Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels nicht vernachlässigen, erinnerte Scholz. „Auch das ist eine Mahnung, die aus diesem Ereignis und dieser Katastrophe mitgenommen werden muss“, betonte der Kanzler. Die zunehmenden Hochwasserereignisse dienen somit nicht nur als Anlass für schnelle Hilfe, sondern auch als Weckruf für nachhaltige und umfassende Maßnahmen gegen den Klimawandel.
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