Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verliert laut einem Bericht der „Bild“ (Dienstagausgabe) nach dem Ende der Ampel-Regierung weiter an Beliebtheit in der Bevölkerung. Im Politikerranking des Instituts Insa fällt Scholz um drei Plätze auf Position 19 von 20.
Beliebtheitswerte im Sinkflug
Nach den neuen Zahlen des Instituts Insa stürzt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Beliebtheit der Bevölkerung weiter ab. Mit Platz 19 von 20 ist er im aktuellen Politikerranking nahezu auf dem letzten Platz angekommen. Nur AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla ist derzeit weniger beliebt.
Führungsspitze bleibt unverändert
Während Scholz an Zustimmung verliert, bleibt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) der Beliebteste in der Politik. Ihm folgen auf den weiteren Plätzen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und CDU-Chef Friedrich Merz.
Parteienlandschaft ändert sich leicht
Betrachtet man die politische Landschaft, würde die SPD laut „Bild“ bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag 15,5 Prozent der Stimmen erhalten und bleibt damit unverändert zur Vorwoche. Die Union legt geringfügig zu und erreicht 32,5 Prozent (+0,5). Die Grünen verbessern sich um 1 Prozentpunkt auf 11,5 Prozent, während die FDP auf 5 Prozent (+0,5) klettert. Deutlicher Zuwachs ist bei der AfD zu beobachten: Sie stieght um 1,5 Prozentpunkte auf 19,5 Prozent.
Für die Erhebung hatte das Institut Insa vom 8. bis zum 11. November 2024 insgesamt 3.009 Personen befragt.
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