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Scholz unterstützt Montenegros EU-Beitritt und lobt Reformen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Montenegro seine Unterstützung für den Beitritt zur Europäischen Union zugesichert und gelobt, dass kein Land in der Region entschlossener voranschreitet. Montenegros Premierminister Milojko Spajic sieht in Deutschland einen wichtigen Partner und betont die Vorteile eines Beitritts zum Europäischen Binnenmarkt.

Scholz betont Bereitschaft zur Unterstützung Montenegros

Olaf Scholz (SPD) äußerte in einer Pressekonferenz am Montag seinen Zuspruch und seine Unterstützung für den Beitrittsprozess Montenegros zur EU. „Der Beitritt ist überfällig, denn das Versprechen für eine Mitgliedschaft liegt nun schon mehr als 20 Jahre zurück“, sagte der Bundeskanzler. Er bezeichnete Montenegro als entschlossenen Vorreiter in der Region und würdigte die von dem Land unternommenen Reformanstrengungen. „Kein Land in der Region schreitet aktuell entschlossener voran, die nötigen Voraussetzungen zu schaffen“, so Scholz.

Montenegro als wichtiger Faktor der Stabilität

Scholz hob ebenso die Rolle Montenegros als Stabilitätsfaktor und Brückenbauer im Balkan hervor. Deutschland wolle, so Scholz, ein großer Unterstützer beim Bauen dieser Brücken sein, insbesondere mit Bezug auf die Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sowie die komplizierte Lage in Bosnien und Herzegowina.

Bedeutung der Partnerschaft mit Deutschland

Aus Sicht des montenegrinischen Premierministers Milojko Spajic ist Deutschland ein bedeutender Partner für sein Land. Mit dem jüngst verabschiedeten Gesetz gegen Geldwäsche werde Montenegro auch zu einem neuen Markt für deutsche Unternehmen. „Es geht hier nicht nur um Werte, von denen wir in den letzten Jahren bewiesen haben, dass man sie teile, sondern auch um die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Rechtsstaatlichkeit“, äußerte Spajic. Zudem verdeutlichte er die Vorteile eines Beitritts zum Europäischen Binnenmarkt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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