Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Rande des EU-Gipfels in Brüssel mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump telefoniert. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa und der anhaltende Krieg in der Ukraine, so Regierungssprecher Steffen Hebestreit.
Gespräch über den Ukraine-Krieg
Olaf Scholz und Donald Trump seien sich laut Hebestreit einig gewesen, dass der russische Krieg gegen die Ukraine bereits viel zu lange andauere. Beide betonten die Notwendigkeit, schnellstmöglich einen „fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden“ zu erreichen. Der Bundeskanzler habe deutlich gemacht, dass Deutschland die Ukraine weiterhin in ihrer Verteidigung gegen Russland unterstützen werde, solange dies erforderlich sei.
Vorherige Kontakte
Zuletzt hatten Scholz und Trump Mitte November miteinander telefoniert, um Trumps Wahlsieg und die geopolitischen Herausforderungen zu besprechen, denen beide Länder gegenüberstehen. Bereits damals ging es darum, gemeinsam auf eine Rückkehr des Friedens in Europa hinzuarbeiten.
Reaktionen und Ausblick
Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte mit, dass dieses Gespräch Teil einer fortlaufenden Kommunikation zwischen den beiden Führern sei, um die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA zu stärken und internationale Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Weitere Gespräche werden erwartet, um die Bemühungen um Stabilität und Frieden in Europa zu intensivieren.
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