Der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) führte am Unabhängigkeitstag der Ukraine ein Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Die Diskussionen drehten sich um die militärische und humanitäre Lage des Landes und die Fortsetzung des Schweizer Gipfelprozesses.
Deutschland bekräftigt Solidarität mit der Ukraine
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach am Samstag, dem Tag der Unabhängigkeit der Ukraine, mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Hebestreit tauschten sich die beiden Staatschefs über die militärische und humanitäre Lage in der Ukraine aus. „Der Bundeskanzler bekräftigte die anhaltende und unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der unverändert anhaltenden Aggression Russlands“, verlautete aus dem Kanzleramt.
Dank für militärische Unterstützung und Fortsetzung des Gipfelprozesses
Präsident Selenskyj soll Deutschland „für die kontinuierliche militärische Unterstützung, insbesondere bei der Luftverteidigung“ gedankt haben. Beide Staatschefs betonten zudem die Bedeutung des Schweizer Gipfelprozesses und erörterten dessen Fortsetzung. Laut Regierungssprecher Hebestreit sei dabei die Einbeziehung des „Globalen Südens“ von besonderer Bedeutung.
Enger Austausch zwischen Deutschland und der Ukraine
„Der Bundeskanzler und der ukrainische Präsident vereinbarten, weiter eng in Kontakt zu bleiben“, sagte Hebestreit zum Abschluss. Diese Vereinbarung spiegelt die anhaltende Bereitschaft beider Länder wider, die Zusammenarbeit und den Austausch in diesen schwierigen Zeiten fortzusetzen.
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