Das Gespräch zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan fokussierte sich auf die Situation in Syrien. In dem Telefonat am Dienstagabend haben beide Politiker betont, dass nach dem Fall des Assad-Regimes, Syrien zu einer sicheren Heimat für alle Syrer werden soll, unabhängig von ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit.
Einigkeit über die Zukunft von Syrien
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben sich in einem Telefonat über die weiteren Entwicklungen in Syrien ausgetauscht. Dabei betonten beide Politiker die Wichtigkeit, dass Syrien nach dem Fall des Assad-Regimes zu einer sicheren Heimat für alle Syrer werden soll. “Es muss jetzt darum gehen, dass Syrien eine sichere Heimat für alle Syrer wird, unabhängig von deren ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit”, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit.
Erhalt der territorialen Integrität
Zusätzlich zur Schaffung einer sicheren Heimat für die Syrer wurde auch die Wichtigkeit der territorialen Integrität und Souveränität Syriens hervorgehoben. “Dabei gilt es auch, die territoriale Integrität und Souveränität zu erhalten”, so Hebestreit weiter.
Gemeinsame Ziele mit Partnern der Europäischen Union
Neben der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Türkei wurde auch die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Partnern in der Europäischen Union und der Region thematisiert. Beide Politiker betonten die Rolle der EU und der regionalen Partner bei der Erreichung der gemeinsamen Ziele in Syrien. “Auf diese Ziele wollen wir gemeinsam mit den Partnern in der Europäischen Union wie auch der Region hinarbeiten”, sagte der Regierungssprecher.
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