Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem Interview mit der “Zeit” seine Sehnsucht nach seiner Heimatstadt Hamburg zum Ausdruck gebracht. Die Hansestadt bleibt für ihn, trotz seiner beruflichen Tätigkeit in Berlin, ein Ort der Zugehörigkeit und Wärme.
Sehnsucht nach Hamburg
Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat seine Verbundenheit mit Hamburg öffentlich gemacht. “Ich vermisse die Elbe, den Hafen und das Rudern auf der Alster. Manchmal vermisse ich sogar das Schietwetter”, verriet er der “Zeit”. Trotz seines vollen Terminkalenders in Berlin betont er: “Die Sehnsucht lasse ich aber nicht zu groß werden, denn ich habe ja noch eine Wohnung und viele Freunde in Hamburg.”
Prominente Exil-Hamburger im Gespräch
Neben Scholz haben auch andere prominente Exil-Hamburger der “Zeit” eine Stimme gegeben, darunter Reality-TV-Star Konny Reimann und Kunstsammlerin Ingvild Goetz.
Ingvild Goetz, die heute in München lebt, teilte ihre Erinnerungen an die Zeit, in der sie zwischen 1946 und 1962 in Hamburg lebte, mit: “Damals war es eine spießige Stadt. Die Leute schauten einen schon komisch an, wenn man eine karierte Hose trug. Zum Glück hat Hamburg sich über die Jahre gewandelt – heute ist es weltoffen und bunt”, gestand sie der Zeitung.
Diese einmaligen Einblicke erlauben einen neuen Blick auf die Bedeutung von Heimat und Identität.
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