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Scholz und Al-Sisi: Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen vereinbart

Der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefonierte am Montag mit Ägyptens Präsidenten Abd Al-Fattah Al-Sisi und beide bekräftigten die Dringlichkeit, den Zugang von humanitärer Hilfe zum Gazastreifen zu verbessern und die Versorgung der Palästinenser signifikant zu steigern. Zudem wurde die Bedeutung des Schutzes von Zivilisten in diesem Konflikt betont und die Bemühungen gegen eine regionale Eskalation des Konflikts hervorgehoben.

Bundeskanzler Scholz im Gespräch mit Ägyptens Präsident

In dem Gespräch betonte BundeskanzlerOlaf Scholz die Forderung, dass es dringend erforderlich sei, den Zugang von humanitärer Hilfe zum Gazastreifen und die Versorgung der Palästinenser „signifikant“ zu verbessern. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit hervorgehoben, den Schutz von Zivilisten in diesem Konflikt „deutlich zu verbessern“.

Zwei-Staaten-Lösung und regionale Stabilität im Fokus

Scholz bestätigte, dass die Bundesregierung eine Zwei-Staaten-Lösung für die „richtige Perspektive für ein Leben in Frieden und Sicherheit für Palästinenser und Israelis“ betrachte. Weiterhin dankte er Präsident Abd Al-Fattah Al-Sisi für die „wichtige vermittelnde Rolle“, die Ägypten einnehme. Beide Seiten betonten die Wichtigkeit, eine regionale Ausweitung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas zu verhindern.

Gespräche über bilaterale Beziehungen

Neben den genannten Themen umfasste das Telefongespräch zwischen Bundeskanzler Scholz und Präsident Al-Sisi auch die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Ägypten, was die Bundesregierung laut dts Nachrichtenagentur bestätigte.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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