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Scholz sichert Meyer Werft Unterstützung zu, Details unklar

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einer Betriebsversammlung der Meyer Werft verkündet, dass der Bund die in Schwierigkeiten geratene Schiffswerft unterstützen wird. Obwohl viele Details noch ungeklärt sind, betonte Scholz den gemeinsamen Willen, das Fortbestehen der Werft und damit verbundene Arbeitsplätze zu sichern.

Bundesunterstützung für Meyer Werft

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versprach bei einer Betriebsversammlung der Meyer Werft, der Werft in ihrer aktuellen Krise Unterstützung zukommen zu lassen. „Klar ist: Wir alle wollen das Fortbestehen der Werft sichern – und damit auch alles, was an dieser Werft hängt“, sagte Scholz. Er bemerkte jedoch, dass noch Einzelheiten zu klären seien und sprach von „bisschen Detailarbeit“.

Finanzierungs- und Genehmigungsverhandlungen

Die Details, die noch abzuarbeiten sind, beinhalten Gespräche mit Banken über die Finanzierung der Schiffsaufträge und formale Auseinandersetzungen im Bundestag sowie mit der EU-Kommission. „Gespräche mit Banken über die Finanzierung der vielen neuen Schiffaufträge laufen“, so Scholz. Er fügte hinzu: „Der Bundestag muss noch formal befasst werden und auch mit der EU-Kommission rede man noch.“

Ziel: Stabilität und Zukunftschancen

Nichtsdestotrotz bekräftigte der Kanzler seine Zusicherung, dass der Bund seinen Teil zur Lösung beitragen werde. „Der Bund trägt seinen Teil der Lösung bei“, so Scholz. Es sei sein fester Wunsch, dass alle anderen Beteiligten auch ihren Teil dazu beitragen.

Mit den geplanten Hilfen wolle man „in einer ganz besonderen Lage“ das Vertrauen der Märkte in die Zukunft der Meyer Werft stärken. „Ziel ist, dass möglichst bald die Stabilität und Zukunftschancen der Werft mit überzeugendem privatwirtschaftlichem Engagement sichergestellt werden“, sagte Scholz abschließend. Mit allen Beteiligten baue man der Meyer Werft so eine „stabile Brücke in die Zukunft“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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