Die aktuelle Krisensituation bei Thyssenkrupp hat die Aufmerksamkeit von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf sich gezogen. In einem Telefonat informierte er sich bei Konzernbetriebsratschef Tekin Nasikkol über die Lage des Unternehmens, welches den Abbau oder die Ausgliederung von 11.000 Arbeitsplätzen in der Stahlsparte plant.
Kanzler Scholz zeigt Engagement
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat auf die angespannte Situation bei Thyssenkrupp reagiert und sich in einem Telefonat mit Konzernbetriebsratschef Tekin Nasikkol über die aktuelle Lage des Unternehmens informiert, so gab ein Regierungssprecher gegenüber der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” bekannt. Details des vertraulichen Gesprächs wurden nicht offengelegt.
Angst vor Jobverlusten
Die Befürchtungen sind groß, da Thyssenkrupp plant, in der Stahlsparte 11.000 Arbeitsplätze abzubauen oder auszugliedern. Die Bundesregierung verfolgt die Situation mit Sorge und bleibt in ständiger Kommunikation mit den Beteiligten, betont der Regierungssprecher.
Politische Ziele im Fokus
Ungeachtet der aktuellen Herausforderungen bei Thyssenkrupp, bleibt die Bundesregierung bei ihrem Ziel, “die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken und gleichzeitig die Transformation hin zur Klimaneutralität weiter voranzubringen”, erklärt der Regierungssprecher. Aus diesem Grund hält die Bundesregierung weiterhin an der Unterstützung einer klimaschonenden Stahlproduktion in Deutschland fest.
✨ durch KI bearbeitet, .