Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) plant nach vorangegangenen Treffen mit Industrieverbänden, Gewerkschaften und Unternehmen weitere Industriegipfel, um Wachstumsimpulse zu setzen und Industrie-Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Dabei sollen in den kommenden Wochen zusammen mit den Beteiligten Wege zur Stärkung des Industrie-Standortes Deutschland diskutiert werden, wie Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, bestätigte.
Erster Austausch als Auftakt
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trifft sich mit Vertretern aus Industrie, Gewerkschaften und Unternehmen in der Absicht, gemeinsam Lösungen für die gegenwärtigen Herausforderungen zu finden. „Dieses Gespräch ist der Auftakt zu einem Prozess, bei dem die Bundesregierung in den kommenden Wochen gemeinsam mit den Teilnehmern Möglichkeiten erörtert, wie sie weitere Wachstumsimpulse setzen, Industrie-Arbeitsplätze in Deutschland sichern und den Industrie-Standort Deutschland stärken kann“, so Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung. Eine Fortsetzung der Austauschrunde ist für den 15. November vorgesehen.
Ein starkes Land vor Herausforderungen
Die Bundesrepublik sieht sich momentan gravierenden Herausforderungen gegenüber. Scholz gab in einer Aussendung zu verstehen, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei, diese gemeinsam anzugehen: „Jetzt geht es darum, gemeinsam anzupacken und mit einem Pakt für die Industrie, der sehr konkrete Maßnahmen umfasst, den Standort zu stärken.“
Vertraulichkeit der Treffen
Über den genauen Inhalt des dreistündigen Treffens vom Dienstag äußerte sich das Bundeskanzleramt jedoch nicht. Die beteiligten Parteien haben vereinbart, die Vertraulichkeit der Gesprächsrunde zu wahren.
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