Der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) initiierte Industriegipfel ist für den 29. Oktober geplant. Teilnehmen sollen Vertreter der Auto-, Stahl- und Chemieindustrie, um Maßnahmen zur Unterstützung der angeschlagenen deutschen Industrie zu diskutieren.
Industriegipfel in Krisenzeiten
Der Berliner Industriegipfel, der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigt wurde, findet am 29. Oktober statt. Das berichtet das “Handelsblatt” (Freitagausgabe) unter Berufung auf Regierungs- und Wirtschaftskreise. Demnach sind Vertreter aus den Branchen Auto, Stahl und Chemie zu dem Treffen im Kanzleramt eingeladen, um die schwierige Lage der deutschen Industrie zu erörtern und potentielle Unterstützungsmaßnahmen zu sondieren.
Ziel: Gemeinsame Lösungen für die Industrie
Der Kanzler kündigte den Gipfel während einer Regierungserklärung im Bundestag an. Er plant, Unternehmensvertreter, Industriegewerkschaften und Industrieverbände ins Kanzleramt einzuladen. “Ich werde Unternehmensvertreter, Industriegewerkschaften, Industrieverbände (…) zu einem Gespräch einladen im Kanzleramt, wo alle zusammenkommen und wo wir genau diese Dinge beraten, die da notwendig sind”, sagte Scholz.
Scholz verspricht Umsetzung von Vorschlägen
Besonders wichtig ist dem Bundeskanzler die Umsetzung der im Rahmen des Gipfels erarbeiteten Vorschläge. Er versprach, diese dem Bundestag vorzulegen und zur Umsetzung anzutreiben. “Die Vorschläge, die bei dem Treffen entstehen, “werde ich diesem Parlament vorschlagen, auch auf den Weg zu bringen, damit es vorangeht in Deutschland”, betonte Scholz.
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