Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einer öffentlichen Bürgersprechstunde in Berlin betont, sich kein Haus für vier Millionen Euro leisten zu können. Die Behauptung, er habe sich ein solches Haus gekauft, stelle seiner Ansicht nach eine “Fake News” dar.
Scholz entkräftigt Falschinformationen
Das Internet sei voll von “Fake News”, in denen “richtig gelogen” werde, berichtete Olaf Scholz bei der Bürgersprechstunde. Diese Fehlinformation sei ursprünglich durch soziale Medien zu seiner Mutter gelangt. Dabei stellte er klar: “Ich habe mich kein Haus für vier Millionen Euro gekauft, sondern wohne schon mein ganzes Leben lang immer zur Miete. Das Gehalt als Bundeskanzler sei zwar super, aber dafür würde es nicht ausreichen. Ich könnte es nicht”, sagte Scholz.
Finanzielle Einordnung
Scholz’ Gehalt als Bundeskanzler beträgt etwas über 30.000 Euro im Monat. Als Finanzminister verdiente er knapp unter 20.000 Euro pro Monat. Vorher war er unter anderem Arbeitsminister, Erster Bürgermeister von Hamburg und SPD-Generalsekretär. Ursprünglich arbeitete er als Rechtsanwalt. Allerdings wird das Vermögen des Bundeskanzlers von verschiedenen dubiosen Seiten oft auf vier Millionen Euro geschätzt.
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