Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat erstmals seit zwei Jahren wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. In dem Gespräch verurteilte Scholz den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und drängte auf die Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen mit der Ukraine.
Scholz fordert Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine
Wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit bekannt gab, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitagnachmittag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. In dem Gespräch verurteilte Scholz den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und forderte Putin auf, diesen zu beenden und die russischen Truppen zurückzuziehen.
Drängen auf Verhandlungen für dauerhaften Frieden
Darüber hinaus betonte der Bundeskanzler die Notwendigkeit einer Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen mit der Ukraine mit dem Ziel eines gerechten und dauerhaften Friedens. Scholz bekräftigte die unverbrüchliche Entschlossenheit Deutschlands, die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Aggression so lange wie nötig zu unterstützen.
Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten
Vor und auch nach dem Gespräch mit Putin stand Bundeskanzler Scholz zudem in Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wie Hebestreit weiterhin mitteilte. Weitere Details zu den Inhalten dieser Gespräche wurden jedoch nicht bekannt.
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