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Scholz fordert Iran zu Deeskalation im Nahen Osten auf

In einer jüngsten Entwicklung hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit dem iranischen Präsidenten Massud Peseschkian telefoniert, um die angespannte Situation im Nahen Osten zu diskutieren. Scholz drückte seine tiefe Besorgnis über die drohende Gefahr eines regionalen Konflikts aus und appellierte an Peseschkian, Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Eskalation zu ergreifen.

Bundeskanzler Scholz äußert tiefe Sorgen

Laut dem stellvertretenden Regierungssprecher Wolfgang Büchner, brachte Olaf Scholz seine „große Sorge über die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes“ im Nahen Osten zum Ausdruck. Büchner berichtete, dass Scholz, ähnlich wie in einem Telefonat mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Sonntag, seine Befürchtungen teilte und an den iranischen Präsidenten appellierte, eine weitere militärische Eskalation zu verhindern. Der Kreislauf der Gewalt in der Region müsse gebrochen werden, warnte der Bundeskanzler, da das ansonsten unübersehbare Gefahren für die Länder und Menschen in der Region bergen würde.

Aufruf zur Beendigung der Kämpfe

Der Bundeskanzler erklärte zudem, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, um das Abkommen für einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen zu finalisieren und unmittelbar umzusetzen. Laut Büchner bestand Scholz darauf, dass eine solche Maßnahme die Kämpfe beenden und einen wichtigen Beitrag zur regionalen Deeskalation leisten würde.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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