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Scholz erneut im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss als Zeuge geladen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am 6. Dezember zum dritten Mal vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Steuergeldaffäre aussagen. Dieses Mal wird es um zweifelhafte Geschäfte der ehemaligen HSH Nordbank gehen, an der Hamburg während Scholz‘ Amtszeit als Bürgermeister beteiligt war.

Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Steuergeldaffäre

Am 6. Dezember wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut als Zeuge vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss aussagen. Wie der „Spiegel“ berichtet, wurde sich das Gremium auf diesen Termin geeinigt. Bei den fraglichen Geschäften handelt es sich um die der ehemaligen HSH Nordbank, an der die Stadt Hamburg während Scholz‘ Amtszeit als Bürgermeister maßgebliche Anteile hielt.

Zwei vorherige Anhörungen

Scholz war bereits 2021 und 2022 im Ausschuss als Zeuge geladen. Damals ging es um die Warburg Bank. Hamburg hatte zunächst darauf verzichtet, von der Bank Steuergutschriften zurückzufordern. In diesem Kontext behauptete Scholz weitreichende Erinnerungslücken.

Weitere prominente Zeugen

Neben Scholz wird auch der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) befragt werden. „Wir wollen wissen, was Scholz und Tschentscher von der illegalen Cum-Ex-Praxis bei der HSH Nordbank wussten“, sagte die Ausschussmitglied Anke Frieling (CDU). Aus Schleswig-Holstein, das ebenfalls Anteil an der HSH Nordbank hatte, wird der ehemalige Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) erwartet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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