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Scholz bekräftigt Solidarität mit Ukraine in Telefongespräch

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über die militärische und humanitäre Lage in der Ukraine gesprochen. In dem Gespräch wurde die fortgesetzte Solidarität Deutschlands mit der Ukraine bekräftigt und über die Möglichkeiten zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung diskutiert.

Telefongespräch zwischen Scholz und Selenskyj

Olaf Scholz (SPD) und Wolodymyr Selenskyj haben am Samstag telefoniert, so Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Thema war “die militärische und humanitäre Lage in der Ukraine”. Selenskyj informierte Scholz über die Auswirkungen der jüngsten russischen Angriffe. “Der Bundeskanzler hat die anhaltende und unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der massiven und unverändert andauernden russischen Luftangriffe insbesondere auf die zivile Energieinfrastruktur bekräftigt”, fügte Hebestreit hinzu.

Weitere Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung

Laut Angaben besprachen der Bundeskanzler und der ukrainische Präsident auch Möglichkeiten zur weiteren Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung. Das Verteidigungsministerium hatte zuvor mitgeteilt, dass Deutschland der Ukraine ein weiteres Patriot-Luftabwehrsystem liefert, weitere Einheiten sind in den nächsten Monaten geplant. “Scholz und Selenskyj waren sich einig, dass weitere Anstrengungen von Partnern hierfür erforderlich sind.”

Unterstützung für Friedenskonferenz und Ukraine-Wiederaufbaukonferenz

Scholz sagte zu, dass Deutschland die Initiative der Schweiz für eine hochrangige internationale Friedenskonferenz tatkräftig unterstützen und auf eine möglichst breite globale Teilnahme hinwirken werde. Zudem besprachen der Bundeskanzler und der ukrainische Präsident die Vorbereitungen der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz am 11. und 12. Juni in Berlin. “Man wolle weiter eng in Kontakt bleiben”, hieß es abschließend.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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