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Scholz befürwortet CO2-freien Stahl mit grünem Wasserstoff

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich deutlich für die Unterstützung der CO2-freien Stahlproduktion mit grünem Wasserstoff in Deutschland ausgesprochen. Bei einem Besuch der Klausur des Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) betonte er die zentrale Rolle, die die Stahlproduktion auch in Zukunft für die industrielle Entwicklung des Landes spielen wird.

Grüner Stahl als Zukunftstechnologie

Olaf Scholz bekräftigte die Bedeutung von grünem Stahl bei seinem Besuch beim DGB. „Wenn wir sicherstellen wollen, dass in Deutschland Stahl auch in Zukunft und Stahlproduktion eine zentrale Rolle spielt, müssen wir den Unternehmen dabei helfen, dass Stahl auch CO2-neutral hergestellt werden kann“, erklärte er. Der Kanzler hob hervor, dass Stahl weiterhin eine wesentliche Rolle für die industrielle Entwicklung Deutschlands einnehmen wird: „Stahl ist etwas, was für die industrielle Entwicklung Deutschlands auch in den nächsten Jahrzehnten – ich will in diesem Fall sogar sagen, in den nächsten Jahrhunderten – eine zentrale Rolle spielt.“

Wirtschaftliche und geostrategische Bedeutung

Im Zusammenhang mit der Stahlindustrie betonte Scholz auch die wirtschaftliche und strategische Relevanz der Branche. Er wies darauf hin, dass Stahl ein wiederverwertbares Material sei, in dessen Verarbeitung Deutschland über große Kompetenzen verfüge. Scholz bemerkte zudem, dass die Beherrschung der Stahlproduktion in Deutschland von geostrategischer Bedeutung sei.

Unterstützung für Unternehmen

Scholz sprach sich klar dafür aus, die Unternehmen bei der Transformation hin zu einer CO2-freien Produktion zu unterstützen. „Deshalb ist es richtig, dass wir, wenn die Unternehmen sich auf diesem Weg machen, sie auch unterstützen“, so der Kanzler. Die Unterstützung der Stahlindustrie sei entscheidend, um deren Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit zu sichern.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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