Ein interner Bericht des Personalrats im Bundesgesundheitsministerium zeigt eine schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern auf. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird dabei wegen seines Kommunikationsstils und mangelnder Wertschätzung kritisiert.
Kritik an Kommunikationsstil des Ministers
Im “Tätigkeitsbericht für das 2. Halbjahr 2024”, über den die “Bild” (Freitagausgabe) berichtet, wird der Kommunikationsstil von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nach dem Ampel-Aus kritisiert. Er habe sich lediglich mit einer “kurzen E-Mail” an seine Mitarbeiter gewandt. “Für viele Kollegen, die seit Jahren unter einer extrem hohen Arbeitsbelastung leiden, ist vor allem diese Art der Kommunikation, verbunden mit einem floskelhaften Dank für gute Arbeit und großes Engagement – einmal mehr – sehr enttäuschend”, heißt es in dem Bericht.
Steigender Frust unter den Mitarbeitern
Der Personalrat gibt an, dass der bereits bestehende “Frust im Haus noch größer geworden ist”. Die Kommunikation wurde von den Mitarbeitern “als mangelhaft empfunden”. Die hohe Arbeitsbelastung im Ministerium sorge für zusätzlichen Unmut.
Tätigkeitsbericht weist auf schlechte Stimmung hin
Besonders belastend wirke sich die Aufarbeitung der Coronamasken-Beschaffungsprozesse auf die Stimmung im Ministerium aus. Sie sei “miserabel”, so der Tätigkeitsbericht des Personalrats. Der Bericht zeigt somit deutlich die unzufriedene Lage unter den Mitarbeitern des Bundesgesundheitsministeriums auf.
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