Ein Schiff, das vor der Küste Jemens segelte, wurde am Montag von zwei Raketen attackiert. Trotz geringer Schäden ist die Besatzung unversehrt und das Schiff setzt seinen Kurs zum nächsten Hafen fort.
Schiffsattacke vor Jemens Küste
Nach Angaben des britischen Büros für Seehandelsgeschäfte (UKMTO) wurde am Montag vor der Küste Jemens ein Schiff von zwei Raketen angegriffen. Zum Schaden am Schiff sagte das UKMTO: „Die Rede ist von einem geringen Schaden.“
Weiterhin versicherte das Büro: „Das Schiff und die Besatzung seien sicher.“ Trotz des Angriffs fährt das Schiff seinen Kurs fort und steuert den nächsten Anlaufhafen an.
Huthi-Miliz und ihre Angriffe
Die Huthi-Miliz hat in den vergangenen Wochen immer wieder Schiffe angegriffen. Als Reaktion darauf haben die USA damit begonnen, Luftschläge gegen Ziele der Huthis auszuführen.
Darüber hinaus ist am Donnerstag die Fregatte „Hessen“ mit 240 Soldaten von Wilhelmshaven Richtung Rotes Meer aufgebrochen. Dies erfolgte im Rahmen einer geplanten EU-Mission.
Bundeswehr-Mandat steht bevor
Dem Parlament soll in der nächsten Sitzungswoche das entsprechende Bundeswehr-Mandat präsentiert werden. Dieses Mandat betrifft den Einsatz der Fregatte „Hessen“ und ihrer Besatzung im Roten Meer. Die genauen Ausführungen und Details des Mandates sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
✨ durch KI bearbeitet, .