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SAP-Betriebsrat fordert Beschäftigungssicherung und Vorruhestandsprogramm

Der Betriebsrat des Software-Riesen SAP spricht sich für die Verlängerung der Beschäftigungssicherung und die Implementierung eines Freiwilligen- und Vorruhestandsprogramms im Rahmen des geplanten globalen Stellenabbaus aus. Ziel dieser Forderungen ist es, eine übermäßige Belastung der verbleibenden Mitarbeiter zu vermeiden und Sicherheit für die Beschäftigten zu gewährleisten.

Forderungen des Betriebsrats

Eberhard Schick, Betriebsratschef von SAP, äußerte gegenüber dem „Mannheimer Morgen“, dass es für seine Kollegen, die im Unternehmen bleiben, essentiell sei, eine übermäßige Arbeitsbelastung zu vermeiden. Weiterhin betonte er die Wichtigkeit von Sicherheit für die SAP-Mitarbeiter während der bevorstehenden Umstrukturierungen. „Um den Beschäftigten bei SAP Sicherheit zu geben, ist es wichtig, die Beschäftigungssicherung um zwei Jahre zu verlängern“, so Schick.

Freiwilligen- und Vorruhestandsprogramm

Zusätzlich zur Verlängerung der Beschäftigungssicherung hob Schick auch das Freiwilligen- und Vorruhestandsprogramm hervor. Er kommentierte, dass viele Kollegen die Möglichkeit, „vorzeitig und mit guten Konditionen in den Vorruhestand gehen zu können“, begrüßen würden.

Ausmaß des Stellenabbaus

SAP kündigte Ende Januar an, weltweit rund 8.000 Arbeitsplätze abzubauen. Aktuellen Informationen zufolge sollen in Deutschland etwa 2.600 Stellen betroffen sein. Dabei ist unklar, in welchem Umfang die Forderungen des Betriebsrats berücksichtigt werden. Die Diskussionen zwischen Management und Mitarbeitervertretern sind dem Vernehmen nach noch im Gange.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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