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Sächsischer Ministerpräsident unterstützt Papst-Forderung im Ukraine-Krieg

Der Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer (CDU), unterstützt den umstrittenen Aufruf des Papstes zu Verhandlungen im Ukraine-Konflikt und fordert einen Waffenstillstand. Kretschmer betont die Rolle Russlands als Aggressor im Krieg und ruft die Europäer dazu auf, vor den US-Wahlen Gespräche über einen Waffenstillstand zu erreichen.

Unterstützung für den Papstaufruf

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) signalisiert Unterstützung für den Aufruf des Papstes zu Verhandlungen im Ukraine-Krieg. Der Aufruf von Papst Franziskus zu Verhandlungen erhält demnach Zustimmung, wie Kretschmer dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” sagte: “Papst Franziskus ist ein besonnener Mann, seinen Aufruf ´Mut zu Verhandlungen´ teile ich”. Kretschmer unterstreicht dabei die Notwendigkeit der Unterstützung der Ukraine und identifiziert Russland als Aggressor: “Es ist klar, dass die Ukraine unterstützt werden muss und Russland der Aggressor in diesem Krieg ist.”

Europa soll Waffenstillstand anstreben

Der CDU-Politiker fordert zudem einen Waffenstillstand und ruft die europäische Gemeinschaft zu entsprechenden Bemühungen auf. Kretschmer betont die Dringlichkeit eines solchen Schrittes, insbesondere im Vorfeld der US-Wahlen. “Die Europäer sollten darauf hinwirken, noch vor den US-Wahlen Gespräche über einen Waffenstillstand zu erreichen”, so Kretschmer. Weiterhin unterstreicht er die Notwendigkeit, die “Logik von Gewalt und Sterben” zu durchbrechen und mehr Anstrengungen zu unternehmen, um das Sterben im Krieg zu beenden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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