Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) äußert Bedenken hinsichtlich der politischen Bestrebungen zur Wende hin zur Elektromobilität, welche seiner Ansicht nach zu vermehrter Abhängigkeit von China führen. Trotz seiner Kritik an den ausgelegten Zielen lobt er die Bemühungen des VW-Konzerns beim Übergang zur Elektromobilität.
Abhängigkeit von China durch Elektromobilität
Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, äußerte Bedenken im Hinblick auf den geplanten EU-weiten Ausstieg aus Verbrennungsmotoren bis 2035 und die ambitionierten politischen Ziele im Bereich Elektroautos. Er sieht in diesen Plänen eine zunehmende Gefahr der Abhängigkeit Deutschlands und Europas von China. In einem Interview mit dem „Spiegel“ kritisierte er: „Sie sind eine Belastung für die Unternehmen und machen uns noch abhängiger von China“.
Lob für den VW-Konzern
Trotz seiner Bedenken lobte Kretschmer die Bemühungen des Volkswagen-Konzerns im Bereich der Elektromobilität. Insbesondere das E-Auto-Werk des Automobilherstellers in Zwickau stellt für ihn ein „Alleinstellungsmerkmal“ dar und zeugt von der Proaktivität des Unternehmens beim Übergang zur Elektromobilität. Er betonte: „Das gibt uns für die nächsten Jahrzehnte Sicherheit.“ Seine Bemerkungen deuten auf seine Überzeugung hin, dass trotz allgemeiner Herausforderungen eine erfolgreiche Wende zur Elektromobilität möglich ist, wenn diese sorgfältig und vorausschauend umgesetzt wird.
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