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Sachsen-Anhalts Ministerpräsident fordert verpflichtende Elementarschadenversicherung angesichts Hochwasserschäden

Angesichts der aktuellen Hochwassersituation in Sachsen-Anhalt erneuert Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) seine Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung. Der CDU-Politiker betont, dass künftige Schadensereignisse aufgrund des Klimawandels eher zunehmen könnten und eine Pflichtversicherung daher dringend notwendig sei.

Forderung nach Pflichtversicherung bei Elementarschäden

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), erneuert in Anbetracht der Schäden, die durch die aktuelle Hochwassersituation entstanden sind, die Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung. „Durch die aktuelle Hochwasserlage gibt es Schäden nicht nur an der Infrastruktur, sondern natürlich auch bei Privatpersonen“, sagte er gegenüber der „Rheinischen Post“.

Auswirkungen des Klimawandels

Haseloff hebt hervor, dass solche Schadensereignisse aufgrund der Klimaveränderungen wahrscheinlich nicht abnehmen werden. „Deswegen bleibt die Pflichtversicherung bei Elementarschäden ein sehr dringendes Thema“, sagte der CDU-Politiker. Er betonte, dass die Pflichtversicherung bei Elementarschäden schon länger diskutiert werde. „Dies hätten die Ministerpräsidenten bei ihren Zusammenkünften immer wieder gefordert“, fügte Haseloff hinzu. Seine Aussagen unterstreichen die Notwendigkeit, sich auf die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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