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Russland weist ARD-Journalisten als Reaktion aus

Das russische Außenministerium hat den ARD-Korrespondenten Frank Aischmann sowie einen weiteren technischen Mitarbeiter des Rundfunkverbunds am Mittwoch zur Ausreise aufgefordert. Dies geschah als Reaktion auf ein mutmaßliches “Aufenthalts- und Arbeitsverbot” gegen Korrespondenten des kremlnahen Senders Perwy Kanal in Berlin.

Russland fordert ARD-Korrespondenten zur Ausreise auf

Frank Aischmann, ARD-Korrespondent, und ein technischer Mitarbeiter wurden vom russischen Außenministerium zur Ausreise aufgefordert. Diese Entscheidung wurde am Mittwoch bekannt und ist eine direkte Reaktion auf ein mutmaßliches “Aufenthalts- und Arbeitsverbot” gegen Korrespondenten des Perwy Kanal in Berlin.

Mutmaßliches Arbeitsverbot gegen Perwy Kanal

Gemäß den Angaben des Außenministeriums sollen die Berliner Korrespondenten des kremlnahen Senders Perwy Kanal laut eigenen Angaben mit einem “Aufenthalts- und Arbeitsverbot” belegt worden sein. Dessen Büro in Berlin soll in diesem Zusammenhang zur Neubesetzung gedrängt werden. “Wir sind gezwungen, spiegelbildliche Maßnahmen zu ergreifen”, wurde von der Sprecherin des Außenministeriums gegenüber der staatlichen russischen Agentur Tass erklärt.

Zukünftige Akkreditierung neuer ARD-Mitarbeiter

Mit Blick auf die Akkreditierung neuer ARD-Mitarbeiter in Russland wurde eine Bedingung genannt: Laut der russischen Regierung ist eine Wiederaufnahme des Büros von Perwy Kanal in Berlin Voraussetzung für die Akkreditierung neuer Mitarbeiter des ARD-Büros in Moskau. Diese Forderung stellt eine neue Etappe in der Auseinandersetzung zwischen der deutschen und russischen Regierung dar, welche durch das mutmaßliche Arbeitsverbot gegen Perwy Kanal ausgelöst wurde.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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