HASEPOST
 
HASEPOST

Russland verliert im Ukraine-Krieg Tausende von Fahrzeugen, aber Verluste gehen zurück

Der britische Geheimdienst berichtet, dass Russland seit Beginn des Krieges in der Ukraine schätzungsweise 2.600 Kampfpanzer und 4.900 gepanzerte Transportfahrzeuge verloren hat. Im vergangenen Jahr waren die Verluste jedoch um etwa 40 Prozent geringer als 2022, obwohl die Verluste an Fahrzeugen seit dem erneuten Angriff Russlands im Oktober des vergangenen Jahres erneut gestiegen sind.

Verluste Russlands im Ukraine-Krieg

Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes hat Russland seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine schätzungsweise 2.600 Kampfpanzer und etwa 4.900 gepanzerte Transportfahrzeuge verloren. Diese Zahlen stammen aus dem täglichen Lagebericht des Geheimdienstes, der am Montag veröffentlicht wurde.

Die Verluste sind allerdings rückläufig. Der Bericht stellt fest, dass Russland im vergangenen Jahr etwa 40 Prozent weniger Fahrzeuge verloren hat als im Jahr 2022. Diese Verringerung der Verluste wird auf die zunehmend statische Kriegsführung und die vorübergehende Defensive der russischen Truppen während der ukrainischen Sommeroffensive zurückgeführt.

Zunahme der Verluste seit Oktober

Trotz des allgemeinen Rückgangs der Verluste hat Russland seit dem erneuten Angriff im Osten der Ukraine im Oktober des vergangenen Jahres wieder mehr Fahrzeuge verloren. Laut dem Bericht hat Moskau in diesem Zeitraum etwa 365 Kampfpanzer und 700 gepanzerte Fahrzeuge verloren.

Russisches Produktionsvermögen

Trotz der steigenden Verluste wird davon ausgegangen, dass Russland aufgrund seiner erhöhten Produktionskapazitäten in der Lage ist, diese Verluste zu verkraften.

Geringe territoriale Gewinne

Der Geheimdienstbericht stellt jedoch fest, dass trotz der jüngsten Angriffsversuche, wenig territoriale Gewinne in der Ukraine erzielt werden konnten. Dies deutet darauf hin, dass die gesteigerten Verluste und erhöhte Produktion nicht zu signifikanten Vorteilen für Russland auf dem Schlachtfeld geführt haben.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion