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Russische Angriffe: Tote und Verletzte in Lemberg und Poltawa

Die westukrainische Stadt Lemberg wurde von russischen Luftangriffen getroffen, wobei sieben Menschen gestorben und über 60 weitere verletzt wurden, so Maksym Kosyzkyj, der Gouverneur der Region. Dabei wurden Shahed-Drohnen des russischen Militärs eingesetzt, durch die zahlreiche zivile Gebäude, darunter Schulen und Kliniken, beschädigt wurden.

Russische Luftangriffe auf Lemberg

Der Gouverneur der Region, Maksym Kosyzkyj, berichtete, dass russische Kampfdrohnen, genannt Shahed-Drohnen, für den Angriff auf die Stadt Lemberg eingesetzt wurden. Kosyzkyj betonte, dass bei diesem Angriff sieben Menschen getötet und mehr als 60 verletzt wurden. Zudem wurden durch die Drohnenangriffe mehrere Schulgebäude, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen in der Stadt beschädigt. Über 100 Helfer waren im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.

Andere Angriffe in der Ukraine

Nicht nur Lemberg, sondern auch die ukrainische Hauptstadt Kiew und weitere Regionen des Landes wurden nach ukrainischen Angaben erneut von russischen Luftangriffen getroffen. Erst am Dienstag waren in der Stadt Poltawa, in der zentralen Ukraine, mindestens 47 Menschen bei russischen Angriffen ums Leben gekommen und über 200 verletzt worden. Laut Angaben aus dem Kreml war das Hauptziel dieser Angriffe ein militärisches Ausbildungszentrum in der Stadt.

Kritik an gezielten Angriffen auf zivile Einrichtungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte die russischen Angriffe scharf, insbesondere die Tatsache, dass nicht nur militärische, sondern auch zivile Einrichtungen getroffen wurden. Laut Selenskyj wurde bei dem Angriff auf Poltawa auch ein Krankenhaus in der Nähe des militärischen Ausbildungszentrums getroffen, das eigentlich das Ziel der Attacke gewesen sein soll. Diese Vorwürfe werfen erneut Fragen über die gezielte Zerstörung ziviler Infrastruktur im Krieg auf.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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