HASEPOST
 
HASEPOST

Russische Angriffe mit Marschflugkörpern gesenkt, Drohnenangriffe auf Ukraine nehmen zu

Russland hat in den vergangenen zwei Monaten die Anzahl seiner Angriffe mit luftgestützten Marschflugkörpern durch seine strategische Bomberflotte reduziert, vermutlich um Vorräte für den kommenden Winter zu speichern. Gleichzeitig intensivierten sie jedoch Drohnenangriffe mit iranischen Shahed-Flugkörpern, wie aus dem täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes hervorgeht.

Reduzierte Marschflugkörper-Angriffe und intensivierte Drohnenangriffe

Der britische Militärgeheimdienst berichtete am Dienstag, dass Russland seine Angriffe mit luftgestützten Marschflugkörpern durch seine strategische Bomberflotte in den letzten beiden Monaten offenbar deutlich gesenkt hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass Russland Vorräte für den anstehenden Winter anlegt. Gleichzeitig hätten die russischen Streitkräfte ihre Angriffe mit Drohnen iranischer Bauart vom Typ Shahed in den letzten Tagen intensiviert.

Ziel der Drohnenangriffe: Erschöpfung der ukrainischen Luftabwehr

Der Großteil der jüngsten Drohnenangriffe hätte der ukrainischen Hauptstadt gegolten, wohl mit dem Ziel, die Kapazitäten der Luftabwehr zu erschöpfen. Es sei wahrscheinlich, dass Russland anschließend versuchen werde, die kritische Infrastruktur der Ukraine in den nächsten Wochen mit den gelagerten Marschflugkörpern zu attackieren.

Dieses Vorgehen würde auch der bisherigen Strategie des Landes entsprechen, zunächst die Verteidigungsmöglichkeiten des Gegners zu schwächen, bevor gezielt wichtige Infrastrukturen angegriffen werden. Die jüngsten Angriffe könnten daher ein Hinweis auf eine bevorstehende Eskalation sein, weshalb die internationale Gemeinschaft die Situation genau beobachten sollte.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion