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Rossmann fordert härtere Politik gegen Online-Plattformen

Der Drogerie-Unternehmer Raoul Rossmann fordert eine härtere Vorgehensweise der Politik gegen Online-Plattformen wie Temu und kritisiert die fehlenden Konsequenzen für Internetunternehmen, die gesetzliche Vorschriften nicht einhalten. Als Lösungsvorschlag sieht er Strafgebühren und Werbeverbote, wie sie in Frankreich geplant sind, und fordert Konsequenzen für fragwürdige Inhalte auf Plattformen wie X/Twitter.

Raoul Rossmann für härtere Regeln gegen Online-Plattformen

Der Unternehmer Raoul Rossmann, Chef des Drogerie-Händlers Rossmann, übt scharfe Kritik am Umgang der deutschen Politik mit Online-Plattformen. Im Interview mit dem “Handelsblatt” erklärte er: “Es gibt in Deutschland eine Narrenfreiheit für fragwürdige digitale Geschäftsmodelle”. Besonders die Plattform Temu war Ziel seiner Kritik. Sollte diese die Regeln nicht einhalten, “sollte es einfach abgeschaltet werden”, so Roßmann.

Online-Unternehmen ohne Konsequenzen

Nach Ansicht Roßmanns ziehen in Deutschland zahlreiche gesetzliche Verstöße von Internet-Unternehmen keine Konsequenzen nach sich. Als positives Gegenbeispiel nennt er Frankreich, wo künftig Strafgebühren und Werbeverbote für solche Plattformen eingeführt werden sollen.

Kritik an Umgang mit X/Twitter

Der Unternehmer äußert sich zudem kritisch über die Praktiken auf der Plattform X/Twitter. “Immer wieder werden hier Inhalte rechtsradikaler oder verschwörungstheoretischer Natur abgesetzt, ohne Konsequenzen”, monierte der Drogerie-Chef. Besonders kritisch sieht er, dass trotz der problematischen Inhalte auch viele Bundestagsabgeordnete auf dieser Plattform aktiv sind.

durch KI bearbeitet, .


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1 Kommentar

  1. Danke Rossmann ! Die kleinen Onlinehänder, welche sich stets an alle gesetzlichen Bestimmungen halten, werden geradezu überschwämt von der “SPAM-Werbung” aus China. Kunden werden mit “Billigangeboten” gelockt und Temu greift zu allen mitteln um den Markt auf unseriöse Art an sich zu reisen. Unsere Politik ist aber auch nicht unschuldig am geschenen, möglich macht den Billigversand doch erst die Tatsache das China immernoch als Etwicklungsland eingestuft ist und so vom Weltpostvertrag profitiert.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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