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Röttgen fordert Kurskorrektur der Bundesregierung gegenüber Iran

Die jüngsten Angriffe des Iran auf Israel lösen scharfe Kritik des CDU-Außenpolitikers Norbert Röttgen aus, der die Bundesregierung auffordert, ihre Iran-Politik zu korrigieren und den Handel mit dem Land zu reduzieren.

Röttgens Kritik an der aktuellen Iran-Politik

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat eine scharfe Kritik an der aktuellen Iran-Politik der Bundesregierung geäußert. In einer Erklärung gegenüber der „Rheinischen Post“ sagte er: „Deutschland darf nicht länger das europäische Land mit dem größten Außenhandel mit Iran sein“. Er rief die Bundesregierung dazu auf, ihre Politik gegenüber dem Iran „endlich zu korrigieren“ und forderte eine „Korrektur der desaströsen Iran-Politik der EU und des Außenbeauftragten Borrell“.

Appell an jüngste Angriffe

Röttgen reagierte damit auf die jüngsten Angriffe des Iran auf Israel, die er als „kriegerischen Akt“ verurteilte. „Der direkte Angriff des Mullah-Regimes auf Israel ist ein kriegerischer Akt und als solcher uneingeschränkt zu verurteilen“, so Röttgen weiter. Der CDU-Politiker appelliert an Teheran, „keinen weiteren Angriff gegen Israel mehr“ zu unternehmen.

Deutschlands Position gegenüber Israel

Darüber hinaus betonte Röttgen die Unterstützung Deutschlands für Israel inmitten dieser Krise: „Israel kann sich darauf verlassen, dass Deutschland an seiner Seite steht.“ Er drängte außerdem darauf, die Islamischen Revolutionsgarden auf die Terrorliste der EU zu setzen. Dieser Schritt könne nach Röttgens Ansicht dazu beitragen, den Konflikt zu entschärfen und den Iran zu einer verantwortungsvolleren Außenpolitik zu bewegen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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