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Robert F. Kennedy Jr. zieht Präsidentschaftskandidatur in „Swing States“ zurück

Robert F. Kennedy Jr. hat seine Präsidentschaftskampagne in den „Swing States“ der USA zurückgezogen und unterstützt nun den Republikaner-Kandidaten Donald Trump. Er hofft jedoch weiterhin auf eine Chancenvergabe, wenn keiner der beiden Hauptkandidaten die notwendigen 270 Wahlmänner-Stimmen erhält.

Kandidaturrückzug in Schlüsselstaaten

Robert F. Kennedy Jr. nahm seine Kandidatur in neun sogenannten „Swing States“ zurück, die besonders großen Einfluss auf das Wahlergebnis haben. Die Rücknahme seiner Kandidatur in diesen Bundesstaaten kam überraschend, da sein Name in den Bundesstaaten, die als sicher für die Demokraten oder die Republikaner gelten, weiterhin auf dem Wahlzettel steht. In seiner Rede in Phoenix ermutigte er seine Anhänger weiterhin, für ihn zu stimmen: „Wenn genug von Ihnen für mich stimmen und keiner der beiden Kandidaten der großen Parteien 270 Wahlmänner-Stimmen erhält, was durchaus möglich ist, dann könnte ich immer noch ins Weiße Haus einziehen.“

Unterstützung für Trump

Kennedy, der als parteiloser Kandidat galt, hat angekündigt, Donald Trump unterstützen zu wollen. Er behauptet, Trump habe ihm einen Posten in seiner Regierung angeboten. Seine Kandidatur schadete im Wesentlichen Ex-Präsident Donald Trump, der für die Republikaner erneut antritt. Kennedy’s Umfragewerte haben sich jedoch verschlechtert, seitdem Präsident Joe Biden sich zurückgezogen und Kamala Harris die Kandidatur der Demokraten übernommen hat.

Kritik von Geschwistern

Diese Entscheidung traf bei seinen Geschwistern auf heftige Kritik. Sie nannten es „Verrat an den Werten“, die ihrem Vater und ihrer Familie wichtig sind und beschrieben die Situation als „ein trauriges Ende einer traurigen Geschichte“.

Rennen um Wahlmänner

Kamala Harris liegt derzeit leicht vor Trump in den Umfragen. Um ins Weiße Haus einzuziehen, benötigt ein Kandidat mindestens 270 Stimmen von den Wahlmännern, die von den Bundesstaaten nach ihren jeweiligen Wahlergebnissen bestimmt werden. Der Wahlkampf konzentriert sich dabei hauptsächlich auf die sogenannten Swing States, in denen das Wahlergebnis oft knapp ausfällt und deshalb das Zünglein an der Waage darstellen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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