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Rheinmetall strebt 40 Milliarden Euro Umsatz bis 2030 an

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall plant, bis zum Ende des laufenden Jahrzehnts zu den weltweit führenden Unternehmen der Branche aufzusteigen. Um dieses Ziel zu erreichen, will das Unternehmen seinen Jahresumsatz auf 40 Milliarden Euro erhöhen, wie Vorstandschef Armin Papperger im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ offenlegte.

Expansion und Wettbewerbsfähigkeit als Wachstumsstrategie

Armin Papperger, Vorstandschef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, hat kürzlich in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ betont, dass das Unternehmen das Ziel hat, seinen Jahresumsatz auf 40 Milliarden Euro zu erhöhen. Dies entspricht einem erwarteten Anstieg von 40 Prozent für das laufende Jahr, mit der Absicht, dieses Wachstum Jahr für Jahr zu erzielen. Papperger merkte an: „Jedes Jahr wollen wir das schaffen – und das können wir auch.“

Rheinmetalls Rolle in der globalen Rüstungsindustrie

Trotz seiner Position als größter deutscher Rüstungskonzern ist Rheinmetall im Vergleich zu internationalen Rivalen wie BAE Systems aus Großbritannien oder den US-amerikanischen Schwergewichten General Dynamics, Lockheed Martin und Northrop Grumman relativ klein. Der Konzern profitiert jedoch erheblich von der Aufrüstung westlicher Länder und der militärischen Unterstützung für die Ukraine. Papperger erhofft sich durch eine Expansion einen verbesserten Zugang zu politischen Entscheidungsträgern und Kostenvorteile in der Produktion von Munition und Panzerfahrzeugen.

Mögliche Übernahmen und Fusionen

Die Erhöhung des Jahresumsatzes auf 40 Milliarden Euro ist für Papperger kein fernliegendes Ziel, sondern soll mittelfristig erreicht werden. Teil der Wachstumsstrategie könnten daher auch Übernahmen und Fusionen sein. Zuletzt hat der Konzern die Firmen Loc (USA) und Expal (Spanien) übernommen. Über weitere potenzielle Übernahmeziele machte der Vorstandschef jedoch keine Angaben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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