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Resilienzbonus für heimische Solarindustrie wird nicht eingeführt

Der Resilienzbonus, der die heimische Solarindustrie im Preiskampf mit China unterstützen soll, wird voraussichtlich nicht eingeführt. Dies geht aus Verhandlungskreisen hervor, so das ARD-Hauptstadtstudio und der MDR.

Resilienzbonus findet keine Zustimmung

Wie aus Verhandlungskreisen bekannt wurde, wird der sogenannte Resilienzbonus zur Stärkung der heimischen Solarindustrie im Preiskampf mit China wohl nicht realisiert. Dies berichteten das ARD-Hauptstadtstudio und der MDR am Freitag. Der Bonus sollte Endkunden angeboten werden, die sich bewusst für Photovoltaik-Komponenten aus Europa entscheiden.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte sich für den Resilienzbonus stark gemacht. Jedoch stieß dieser Vorschlag auf Widerstand innerhalb der FDP.

FDP widerspricht dem Vorschlag

Reinhard Houben, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, äußerte sich dazu im ARD-Hauptstadtstudio: “Der Resilienzbonus wird nicht kommen. Es ist auch aus unserer Sicht wichtig: Wenn wir staatliche Mittel geben, dann sollte es eher in Forschung und Technologieentwicklung gehen.”

Unterstützung für Ansiedlungen in Ostdeutschland bleibt erhalten

Trotz der Ablehnung des Resilienzbonus soll es weiterhin Unterstützung für Ansiedlungen in Ostdeutschland geben. Diese Information wurde ebenfalls von ARD und MDR berichtet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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