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Reservistenverband plant Unterstützung bei Reaktivierung ehemaliger Soldaten

Der Vorsitzende des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg, zeigt sich offen für die Vorschläge von FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zur Reaktivierung ehemaliger Bundeswehr-Soldaten und kündigt die Entwicklung eines Unterstützungskonzeptes für die Bundeswehr an.

Unterstützung der Vorschläge zur Reaktivierung ehemaliger Soldaten

Patrick Sensburg, Vorsitzender des Reservistenverbandes, begrüßt die Vorschläge von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zur Reaktivierung ehemaliger Bundeswehr-Soldaten. In einem Gespräch mit der “Rheinischen Post” betonte Sensburg, dass es klug sei, die Ideen des Reservistenverbandes aufzugreifen, “denn uns läuft die Zeit davon, wenn wir Krieg verhindern wollen”. Laut Sensburg verfüge man bereits bei den vorhandenen Reservisten über ein großes Potenzial. “Viele haben sogar eine Freiwilligkeitserklärung abgegeben”, so Sensburg.

Entwicklung eines Unterstützungskonzeptes für die Bundeswehr

Der Reservistenverband beabsichtigt, die Bundeswehr tatkräftig zu unterstützen. Dies soll durch Vorschläge zur Reaktivierung ehemaliger Soldaten sowie durch Gesundheitschecks von approbierten Ärzten erfolgen, die ebenfalls Reservisten sind. “Der Reservistenverband arbeitet an Vorschlägen, wie der Verband die Bundeswehr bei der Reaktivierung und bei der Überprüfung des Gesundheitszustands durch approbierte Ärzte, die auch Reservisten sind, unterstützen kann”, kündigte Sensburg an.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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