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Reinigungssektor: Niedrigste Löhne laut Statistischem Bundesamt

Der Reinigungssektor ist laut Erhebungen des Statistischen Bundesamts der am schlechtesten bezahlte Berufsbereich in Deutschland. Während das durchschnittliche Gehalt im Reinigungssektor bei 2.493 Euro liegt, beträgt der mittlere Bruttoverdienst in Deutschland 3.698 Euro.

Die am schlechtesten bezahlten Berufe in Deutschland

Laut einer von dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) aufbereiteten Studie des Statistischen Bundesamts ist der Reinigungssektor der am schlechtesten bezahlte Berufsbereich. Wie die Funke-Mediengruppe berichtet, beträgt der durchschnittliche Bruttoverdienst im Monat in diesem Sektor 2.493 Euro und liegt damit deutlich unter dem mittleren Bruttoverdienst in Deutschland.
Landwirtschaftsberufe folgen mit einem Medianwert von 2.531 Euro auf Platz zwei der geringsten Verdienste. Platz drei belegen Berufe im Tourismus-, Hotel- und Gaststättengewerbe mit einem Durchschnittsgehalt von 2.634 Euro pro Monat.

Kritik am niedrigen Lohnniveau

Im Gespräch mit den Funke-Zeitungen äußerte Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Kritik an den niedrigen Löhnen in bestimmten Sektoren: „Wenn Menschen, die dieses Land maßgeblich am Laufen halten, über 1.000 Euro im Monat weniger verdienen als der mittlere Lohn, dann hat das mit Leistungsgerechtigkeit nichts zu tun.“ Sie forderte höhere Löhne und mehr Tarifbindung, denn „Fleiß lohnt sich für Millionen kaum noch.“

Die am besten bezahlten Berufsgruppen

Die am besten entlohnten Berufsgruppen, laut der gleichen Studie des Statistischen Bundesamts, sind hingegen die Informations- und Kommunikationstechnik sowie andere Informatikberufe (5.477 Euro), gefolgt von Lehrenden und ausbildenden Berufen (5.228 Euro) und Technischen Entwicklern, Konstruktion und Produktionssteuerung (5.077 Euro).

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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