HASEPOST
 
HASEPOST

Regierungsparteien verlieren erneut Zustimmung in Insa-Umfrage

Neueste Umfrageergebnisse des Instituts Insa zeigen, dass die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP weiter an Wählergunst verlieren und zusammen nur noch auf 32,5 Prozent Zustimmung kommen. Gleichzeitig verzeichnen die CDU/CSU eine leichte Verbesserung, während die AfD unverändert bleibt.

Verlust der Regierungskoalition in der Wählergunst

Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP büßen laut einer von der „Bild“ in Auftrag gegebenen Umfrage des Instituts Insa weiterhin Zustimmung ein. Wie die Zeitung in ihrer Dienstagausgabe berichtet, kommen die drei Parteien zusammen auf lediglich 32,5 Prozent. Im Einzelnen würde die SPD bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag 15 Prozent erreichen, einen Punkt weniger als in der Vorwoche. Die Grünen würden einen halben Punkt auf 12,5 Prozent verlieren, die FDP einen Punkt auf fünf Prozent.

CDU/CSU und AfD behaupten sich

Die CDU/CSU konnte ihre Zustimmungswerte hingegen um einen halben Punkt auf 30,5 Prozent verbessern. Die AfD verharrt unverändert bei 18,5 Prozent.

Parlamentarische Existenz der FDP bedroht

Hermann Binkert, der Insa-Chef, äußerte sich zur aktuellen Lage gegenüber der „Bild“: „Die Ampel überzeugt nicht einmal mehr jeden dritten Wähler. Die parlamentarische Existenz der FDP ist – wieder einmal – bedroht. Ohne die Union kann nicht regiert werden.“

Die Umfrage für den Insa-Meinungstrend wurde vom 19. bis zum 22. April 2024 durchgeführt, wobei insgesamt 2.008 Bürger befragt wurden.

Zum Thema: Ab wann Umfragen als repräsentativ gelten.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion