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Regenbogen und Seestern bleiben als Vornamen weiterhin verboten

Wie unter anderem die Tagesschau berichtete, hat sich die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) erneut mit Hunderten neuen Namensvorschlägen befasst, die Eltern ihren Kindern geben wollten. Eine Auswahl der Namen wurde heute (18. Dezember) bekanntgegeben.

Namen, die in diesem Jahr bestätigt wurden sind u.a.: Magic, Iggy, Bex, Curly-Fay, Filian, Castiel und Bear. Auch der Name Kuba wurde zugelassen, obwohl geografische Namen eigentlich nicht erlaubt sind. Der Grund dafür liegt in der inzwischen verbreiteten tschechischen und slawischen Kurzform von Jakub – Kuba – , ließ die GfdS verlauten.

Abgelehnt wurden im gleichen Atemzug u.a. die Namen Seestern, Regenbogen, Decay (engl.: Verfall), Voice, Greenbank und E’Loise. Das Kindeswohl stehe beim Urteil im Vordergrund, lautete die Begründung des GfdS.


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