Die aktuellen deutschen Single- und Album-Charts zeigen spannende Veränderungen. Während an der Spitze der Single-Charts Rosé und Bruno Mars mit „APT“ weiterhin den ersten Platz halten, gibt es dahinter einige Neuzugänge. In den Album-Charts feiert Fynn Kliemann mit seinem neuen Album „Tod“ ein erfolgreiches Comeback und steigt direkt auf Platz eins ein.
Bewegung in den Single-Charts
Laut der GfK bleibt der Song „APT“ von Rosé und Bruno Mars unverändert auf Platz eins der deutschen Single-Charts. Die spannende Entwicklung folgt dahinter: Reezy steigt mit „Sabia que no“ neu auf Platz zwei ein. Auf Rang drei finden sich ebenfalls Neueinsteiger, Shirin David und Ski Aggu, mit ihrer Single „Atzen und Barbies“. Gracie Abrams, die zuvor auf dem zweiten Platz war, rutscht mit „That`s so true“ auf Rang vier. Auf dem fünften Platz sind Lady Gaga und Bruno Mars mit „Die with a smile“, die in der Vorwoche noch auf Rang vier lagen.
Erfolgreiches Comeback in den Album-Charts
In den deutschen Album-Charts feiert Fynn Kliemann nach einer längeren Pause ein fulminantes Comeback. Sein neues Album „Tod“ steigt direkt auf Platz eins ein, was ihm nach „Pop“ (2020) und „Nur“ (2021) bereits zum dritten Mal die Spitzenposition sichert. Interessanterweise gelangt der „March Of The Unheard“ der schwedischen Metal-Band The Halo Effect auf den vierten Platz, obwohl der Titel anderes vermuten ließe. Komplettiert wird das Podium von den Vorwochensiegern Linkin Park mit „From Zero“ auf Platz zwei und dem Latin-Star Bad Bunny, der mit „Debi Tirar mas Fotos“ nach einem beachtlichen Sprung von 34 Positionen jetzt auf Rang drei steht.
Weitere Chartplatzierungen
In der Top 10 der Album-Charts findet sich auch Rapper Döll mit „Weg vom Weg“ auf Platz fünf wieder. Die „Alpenbarbie“ Melissa Naschenweng nimmt mit ihrem Album den achten Platz ein. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt und sollen 90 Prozent aller Musikverkäufe abdecken.
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