Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick äußerte sich im Vorfeld des Nations-League-Spiels gegen Kasachstan zum drohenden Rauswurf bei Nichtqualifikation für die WM. Bereits die Qualifizierung für die vergangene Europameisterschaft war demnach für ihn entscheidend für den Fortbestand seiner Position.
Rauswurf bei Nichtqualifikation
Ralf Rangnick, der Nationaltrainer Österreichs, hat in einer kürzlichen Pressekonferenz verlauten lassen, dass sein Job auf dem Spiel steht, sollten sich die ÖFB-Elf nicht für die Weltmeisterschaft qualifizieren. „Wenn wir uns nicht für die Europameisterschaft qualifiziert hätten, würde ich hier gar nicht mehr sitzen“, gab der ehemalige Trainer von RB Leipzig preis. Der Ausgang der WM-Qualifikation könnte ebenso folgenreich sein: „Wenn wir uns nicht für die Weltmeisterschaft qualifizieren, bin ich einen Tag später nicht mehr Teamchef“, so Rangnick.
Bisherige Leistungen unter Rangnick
Der erfahrene Trainer übernahm die österreichische Nationalmannschaft im Juni 2022. Unter seiner Führung zeigte das Team bei der Europameisterschaft in Deutschland eine starke Performance, obwohl es überraschend im Achtelfinale an der türkischen Mannschaft scheiterte. Im Rahmen der Nations-League steht Österreich aktuell nach vier Spieltagen in Gruppe 3 der Liga B an der Spitze, punktgleich mit Slowenien und Norwegen.
Vor dem Spiel gegen Kasachstan
Im Vorfeld des anstehenden Nations-League-Spiels gegen Kasachstan betonte Rangnick, dass seine Position als Teamchef völlig unabhängig von Vertragslaufzeiten oder anderen Bedingungen sei. Sollte die Qualifikation für die WM nicht gelingen, sei sein Abschied aus der österreichischen Nationalmannschaft besiegelt – ungeachtet eines vorhandenen Vertrages, so der Trainer.
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