In einer jüngsten Äußerung kritisierte Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, das geplante TV-Duell zwischen Björn Höcke (AfD) und Mario Voigt (CDU) im April. Ramelow äußerte Bedenken hinsichtlich der Zulässigkeit solcher Debatten und schloss einen schlechten Ausgang für Voigt nicht aus.
Ramelows Skepsis gegenüber dem TV-Duell
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat seine Bedenken gegenüber dem anstehenden TV-Duell zwischen AfD-Landeschef Björn Höcke und CDU-Landeschef Mario Voigt kundgetan. Im Gespräch mit T-Online äußerte er seine Skepsis indem er sagte: „Ich halte das Duell an sich für einen Fehler.“
Ramelow kritisierte auch die Art und Weise, wie Höcke behandelt wird. Er argumentierte, dass Höckes Ansichten nicht ehrbar seien und es daher keinen Grund gebe, ihm einen solchen Status zu verleihen. „Herrn Höckes Ansichten sind nicht ehrenhaft. Es gibt keinen Grund, ihn so zu behandeln, als ob sie das wären. Aber jeder muss selbst wissen, was er tut.“
Potentielle Folgen für Voigt
Ramelow schloss einen ungünstigen Verlauf des Duells für Voigt nicht aus. Er warnte davor, dass Voigt in eine Situation geraten könnte, in der er sich gegen Angriffe verteidigen muss und deutete an, dass solche Duelle oft mit einem Nachteil enden. „Wenn Herr Voigt in dieses Duell geht, wird er damit rechnen, Schläge abzubekommen. Und oft enden Duelle mit einem Schmiss“, warnte er.
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